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Doktoranden

Derzeit werden am Fachgebiet II.4 von Univ.-Prof. Christine Sutter folgende Doktoranden betreut:

  • Göllner, V. (M.Sc.). Systemische Führung in Organisationen: Klärung des Konstruktes und Entwicklung eines mehrdimensionalen Messinstrumentes. (Kooperationspromotion mit Prof. Sülzenbrück, FOM)
  • Heusler, B.M. (M.A.). Visuelle Wahrnehmung und polizeiliche Expertise: MEK und Streifendienst im Vergleich. 
  • Langenberg, M. (M.Sc.). Mentales Training und polizeiliche Herausforderungen: Effizientes Agieren und Resilienz in kritischen Situationen.
  • Meinbreckse, D. E. (M.Sc.). Persuasion durch moralisch-emotionale Sprache in Inhalten digitaler Medien (Kooperationspromotion mit Prof. Sülzenbrück, FOM)
  • Meyer, K. (M.Sc.). Expressive Narration zur Linderung beruflicher Belastung: Entwicklung einer interdisziplinären Intervention (Kooperationspromotion mit Prof. Sülzenbrück, FOM)
  • Olma, J. (M.Sc.). Neue Ansätze im polizeilichen Schießtraining: Die Rolle visueller Aufmerksamkeit und taktischer Blicksteuerung.
  • Spiegel, C.B. (Dipl.-Psych.). Verfahren zum Training von Aufmerksamkeits- und Exekutivfunktionen bei der Polizei (Kooperationspromotion mit Prof. Piefke, Universität Witten/Herdecke)
  • Steffens, K. (M.Sc.). Work-Life Blending: Entwicklung und Validierung einer Skala zur Erfassung der Entgrenzung von Arbeit und Leben. (Kooperationspromotion mit Prof. Sülzenbrück, FOM)
  • Thiemann, M. (M.Sc.). High Reliability Organization – Wirkmechanismen und Interventionen. (Kooperationspromotion mit Prof. Sülzenbrück, FOM)
  • Vieregge, J. (M.Sc.) Hochsensibilität im Organisationskontext. (Kooperationspromotion mit Prof. Sülzenbrück, FOM)

Im Rahmen eines kooperativen Doktorandenprogramm organisieren Prof. Dr. Sutter (DHPol, FG II.4) und Prof. Dr. Sülzenbrück (FOM Hochschule, Wirtschaft & Psychologie) zahlreiche Veranstaltungen für ihre DoktorandInnen, z.B. Workshops zum scientific writing and scientific presentation. Die mehrtägigen Workshops leben von einer engen Verzahnung von Theorie und Anwendung. Die Lehrinhalte sind auf die individuellen Bedarfe des wissenschaftlichen Nachwuchses abgestimmt. 

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