04.04.2025
Das Fachforum richtete sich an das Personal der nationalen und internationalen Polizeien, Vertreterinnen und Vertreter von Organisationen mit Verkehrssicherheitsaufaben sowie Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftler, Industrievertreterinnen und Industrievertreter mit Themenbezug. Diese Veranstaltung war zugleich eine Fortbildung der DHPol.
Nach einer herzlichen Begrüßung durch den Leiter des PTI, Prof. Dr. Wilfried Honekamp, und den Verantwortlichen für den Bereich der Verkehrsüberwachung, Mario Sormes, richtete auch der Vizepräsident des Verbands Schweizerischer Polizei-Beamter (VSPB) ein Grußwort an die Teilnehmenden.
Im weiteren Verlauf des Vormittags wurden unter anderem die Erfahrungen der Landespolizei Rheinland-Pfalz aus dem Pilotprojekt „MonoCam“ vorgestellt. Zudem erläuterte die DTV-Verkehrsconsult GmbH Anforderungen an technische Erfassungssysteme und stellte die Konzeption eines Feldtests vor. Ergänzend dazu präsentierten mehrere nationale und internationale Hersteller ihre Systeme zur KI-gestützten Verkehrsüberwachung.
Nach der Mittagspause setzten weitere Hersteller ihre Präsentationen fort. Ab etwa 15:00 Uhr bot der sogenannte „Markt der Möglichkeiten“ den Teilnehmenden Gelegenheit zur individuellen Vernetzung, zum Austausch sowie für vertiefende Gespräche mit den anwesenden Technologieanbietern. Den Abschluss des Fachforums bildete eine offene Diskussionsrunde mit allen Referierenden, bevor die Veranstaltung gegen 16:00 Uhr endete.
Das PTI bedankt sich nochmals bei allen Referentinnen und Referenten für die inhaltliche Unterstützung!
Die GPEC digital ist eine virtuelle Fachmesse, die sich auf digitale Technologien und Lösungen für die Sicherheitsbranche konzentriert. Sie bietet eine Plattform für den Austausch von Wissen und Innovationen in Bereichen wie IT-Sicherheit, Kommunikationstechnologien und Datenanalyse. Fachleute aus Polizei, Notfalldiensten und der Sicherheitsindustrie können sich hier über die neuesten digitalen Entwicklungen informieren und vernetzen. Im Jahr 2025 waren 169 Aussteller aus 21 Ländern dabei, darunter 5 deutsche Behörden.